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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Journalismus dreht sich um die 7-W-Fragen. Meistens stehen das "Wer" und "Was" im Vordergrund. Besonders im Nachrichtenjournalismus. Ganz speziell im Online-Nachrichtenjournalismus. Um das Verständnis der Leser zu vertiefen, sind aber das "Wie" und das "Warum" die spannenderen Fragen, die (zu) oft nicht oder nur oberflächlich beantwortet werden. Kurz: Es gibt zu wenig Erklärjournalismus. Der britische Medienjournalist Ashley Norris sagt dem Erklärjournalismus eine große Zukunft voraus, weil er Inhalte mit langfristigem Nutzen liefert, die noch dazu gut bei Google gefunden werden. In den USA gibt es mit Vox, Fivethirtyeight und Fold schon Websiten, die sich ganz dem "explainer journalism" verschrieben haben. Ist der Erklärjournalismus in Deutschland unterrepräsentiert - oder gibt es genug erklärende Inhalte, die einfach nur nicht als Erklärjournalismus verkauft werden?
Quelle: Ashley Norris fipp.com
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On demand Erklärungen fände ich cool; Bildung und Journalismus wachsen hier zusammen !