sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Der Einstieg ist klassisch - im doppelten Sinn. Denn: Paula Scheidt beginnt die Geschichte, wie sie in der Regel immer beginnt: von vorne. Und: Auch die Geschichte selbst beginnt, wie sie in der Regel immer beginnt: mit 9/11. Beide Anfänge führen zu einer Pizzeria in Washington D.C. - zu Comet Ping Pong und damit zu Pizzagate, einem angeblich geheimen Pädophilenring hochrangiger US-Politiker. Wobei sich das Ende zumindest nicht immer zwangsläufig aus den Anfängen ergeben muss. Zumindest Scheidts Ende ist ein anderes - dazu später mehr. Zuerst nochmal zurück zum Anfang: dem 11. September.
«Und wer soll das gewesen sein?», fragte ich.
«Das weiss man nicht. Das beste Motiv hatte die US-Regierung», antwortete er.
Der 11. September 2001 habe das Bild des fanatischen Muslims in den Köpfen verankert. Die beste Voraussetzung, um ungehindert in den «Krieg gegen den Terror» zu ziehen.
Ich trank einen Schluck und überlegte, ob er den Verstand verloren hatte.
Weil die beiden Gesprächspartner nicht den Verstand verloren haben, geht die Unterhaltung weiter. Viel weiter: zu den "Architects and Engineers for 9/11 Truth", über Udo Ulfkotte und Daniele Ganser bis hin zu Pizzagate. In "Meine verirrten Freunde" erzählt Paula Scheidt von der Auseinandersetzung mit etwas, das gar nicht mal so unwahrscheinlich ist: Was tun, wenn im Bekanntenkreis Verschwörungstheorien populär werden? Und sie fragt, ob es möglich ist, nahc so einem Anfang am Ende nicht im Keller von Comet Ping Pong zu landen.
Danke an @hawrankowa für den Hinweis zum Text.
Quelle: Paula Scheidt dasmagazin.ch
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Medien und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
...ich finde das dünn. Ähnliches hat doch jeder schon erlebt in der Sache. Aber was ist denn nun das psychologische Momentum? Meine 5 Cent: die Aluhüte werden stark dadurch, dass die Nicht-Aluhüte (gerade Journalisten) so furchtbare Angst davor haben, auch als Aluhüte zu gelten und deshalb genauso total auf diese Themen schauen, wie die Aluhüte selber. Sie wollen eben auch eine einfache Wahrheit. Also wird nicht diskutiert und fachlich entkräftet, sondern es wird kopfgeschüttelt und "Verständnis für Angst" gehabt. Beides ist passiv aggressiv und keine Basis für Kommunikation. Die angeblichen Argumente für die Sprengung des WTC sind doch seit Jahren die selben (Einsturzwinkel, schmelzender Stahl, Sprengstoffrückstände) - gibt es denn tatsächlich keine Widerlegungen, wenn man sich so intensiv wie Paula mit der Sache beschäftigt?
klasse piq, danke! was paula scheidt gut beschreibt, kann ich aus eigenen ähnlichen erfahrungen sehr gut nachvollziehen.