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Im Alter von 10 Jahren begann alles mit der eigenen kleinen Radiosendung. Machte 2006 das, was damals alle machten: Podcast. Gewann im selben Jahr einen Handyclipwettbewerb. Dann erstmal erwachsen werden. 2013 endlich Fernsehen. Ein Volontariat bei einem Printmagazin für Studierende folgte.
Landete schließlich bei den Neuen deutschen Medienmachern als New Media Spezialist für das No Hate Speech Movement Deutschland.
Ist nun Mitarbeiter in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei DeutschPlus e.V.. Schreibt hier allerdings nicht in offizieller Vertretung.
Die Welt druckt einen Auszug aus dem morgen erscheinenden Buch von Heribert Prantl, Mitglied der SZ-Chefredaktion. Titel des Buches: „Gebrauchsanweisung für Populisten“.
In diesem Auszug fordert Prantl mehr Provinz im Sinne von „Heimat".
Es fängt damit an, dass es dort eine Poststelle, einen Bäcker und Ärzte gibt und ein Krankenhaus in erreichbarer Nähe. Die kleinen Orte veröden, zugleich veröden die Zentren mancher Großstädte. (...) Das ist die Entheimatung der Heimat.
Er beschreibt, wie vor allem die Provinz unter dem Verlust heimatlicher Infrastruktur leidet. Alles zieht in die Stadt — nicht nur der junge Nachwuchs. Wo bleiben die vertrauten Gesichter und Strukturen?
Eine kluge Lokalpolitik lockt nicht einfach nur Investoren in den Ort; sie stärkt die Grundversorgung, den sozialen Zusammenhalt und die gewachsenen Traditionen ihrer Bürger und ihre Offenheit für die, die neu kommen.
Am Ende liegt weniger daran, Wandel aufzuhalten, als ihn in „Heimat" einzubetten. Fortschritt soll ja auch ohne Entfremdung möglich sein. Eigentlich ein linkes Thema.
Quelle: Heribert Prantl Bild: TURE ALLIANCE / D... Artikel kostenpflichtig blendle.com
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