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Im Mai 2017 twitterte Feinberg, dass er seinen Job bei Sputnik gekündigt hat. Der Sender soll Propaganda im Auftrag von Russland betreiben, davon gehen zumindest US-Geheimdienste aus. Feinberg arbeitete dort für ein paar Monate. Wie ist es also, bei so einem Medium zu arbeiten? Diese Frage beantwortet er in diesem Artikel. Es ist ein interessanter Einblick, der auf jeden Fall davon abhängt, wie man zu den Aussagen und Erkenntnissen von Feinberg steht (die Washington Post schrieb seinerzeit zum Beispiel: "White House correspondent bolts Sputnik over the obvious"). Das lässt sich nicht ganz von der Hand weisen, aber sich die jeweiligen Details anzuschauen und das im Hinterkopf zu behalten, war für mich dennoch sehr lehrreich.
Quelle: Andrew Feinberg EN politico.com
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Hm. Ich weiß nicht. Erinnert mich irgendwie an Ulfkottes "Enthüllungen" über CIA-Anrufe in der FAZ-Redaktion. Kann natürlich auch stimmen, was Feinberg erzählt. Aber ich finde man sollte generell vorsichtig sein, wenn Leute kurz nach ihrer Kündigung mit großen "Enthüllungen" über ihren ungeliebten Ex-Arbeitgeber kommen. Erst recht, wenn die Story sehr zur politischen Weltsicht potenziell zukünftiger Arbeitgeber passt.