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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Am 20. Januar 2008 ging Breaking Bad erstmals auf Sendung und läutete eine neue Ära des TVs und unserer Sehgewohnheiten ein - chronische Binge Watcher werden sich erinnern. Die Geschichte um den Meth kochenden Chemielehrer Walter White war ein unwahrscheinlicher Erfolg. Von einer Nischensendung entwickelte sich Breaking Bad zur ersten großen Popkultur-Ikone der 10er-Jahre. Bei der letzten Staffel waren dann schon 10,3 Millionen Zuschauer mit dabei, atemlos diskutierten sie im Internet das große Finale. Nicht wenige fielen danach in ein Loch. Die Post-Serien-Depression, auch sie war für viele Zuschauer ein neues Gefühl, das sie durch Breaking Bad erstmals kennenlernten.
Zum 10-jährigen Jubiläum der Serie hat Esquire die Macher und Darsteller noch einmal an einen Tisch geholt. In einer sehr lesenswerten Oral History erinnern sie sich abwechselnd, wie die Show ihr Leben verändert hat, von der ersten Sichtung des Skripts über die rauschenden Awardshows bis hin zum langsamen Abebben des Hypes und dem Leben danach. So erzählt etwa Aaron Paul, wie ihn Breaking Bad aus einem absoluten Karrieretief befreite und wie er noch heute täglich mit seiner Rolle des Jesse Pinkman konfrontiert wird:
Aaron Paul: I was out for dinner last night, and someone just came right up to me screaming, "Science, bitch!" I get called "bitch" every single day. I have been called "bitch" more than anyone on the planet, and that is very exciting. I'm very proud of that fact.
Nach dieser Oral History möchte man die Serie sofort noch einmal ansehen. Mit ganz neuen Augen.
Quelle: Emma Dibdin EN esquire.com
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