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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Nach 14 Jahren bringt David Byrne ein neues Solo-Album heraus, obwohl er in der Zwischenzeit nicht untätig war, sondern viele kollaborative Alben gemacht hatte, z.B. mit St. Vincent, Caetano Veloso, Fatboy Slim und Brian Eno. Es dient als Komponente eines größeren Multi-Media-Projekts namens Reasons to be Cheerful, welches positives Denken verbreiten soll: es macht Vorschläge, wie man trotz politischer und umweltbedingter Probleme optimistisch sein kann. "Every day is a miracle". Zumindest will es Trost anbieten. "Es gibt einen erfinderischen Geist und ein Gefühl, dass sich die Leute selbst neu erfinden können, [...], und der Gedanke, dass Amerika eine Neuerfindung sein könnte, in dem was ein Land sein könnte", sagt Byrne zur New York Times in einem Interview. Dazu gehört für ihn auch, eine Perspektive der Tiere vorzustellen, denn für diese sei die Welt wieder ein anderer Ort. Die Welt verbessern, das Richtige tun, "Doing the right thing". Hohe Ziele, und jeder macht Fehler: Öffentlich entschuldigt er sich, dass an dieser Platte keine Frau beteiligt war, obwohl es viele Kollaboratoren gab. Er bedankt sich bei jenen, die ihn darauf aufmerksam gemacht haben, und bedauert, keine weiblichen Kollegen engagiert zu haben, dies sei lächerlich und passe nicht dazu, wie er bisher gearbeitet habe. Er erkennt dieses Problem in der Musikindustrie, und bereut, Teil dieses Problems zu sein.
Musikalisch jedenfalls passt die neue Platte zu seinem typischen Stil, und seine unverkennbare Stimme bringt Erinnerungen an viele Talking Heads Songs zurück, die man schon länger nicht mehr gehört hat.
Quelle: Andreas Borcholte Bild: Jody Rogac/ Warne... spiegel.de
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