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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Inzwischen rühren sich die ersten kritischen Stimmen zu Sinn oder Unsinn von Podcasts: Aus Faulheit, Eitelkeit und übertriebenem Sendungsbewusstsein (ha!) würde nun jeder und jede halbprominente Persönlichkeit unmotivierte O-Töne mit fragwürdigen Musikeinspielern ins Netz husten und das als modischen Podcast verbreiten.
Aber so ist es ja immer: Hat erstmal eine (un-)kritische Masse ein Medium für sich entdeckt, ist es so gut wie erledigt. Bevor der Podcast so überholt ist wie Faxnachrichten, sollten wir uns den wirklich Empfehlenswerten zuwenden. Dem nunmehr in siebter Folge gesendeten Podcast des britischen Guardian beispielsweise: "The Start" heißt die Reihe und lässt KünstlerInnen aus verschiedenen Genres darüber berichten, wie sie mit dem angefangen haben, wofür sie nun berühmt sind.
Folge sieben wird von der kanadisch-Berliner Musikerin Merrill Nisker alias Peaches bestritten - ein echtes Schmankerl in punkto popkultureller Selbstermächtigung. Die sechzehneinhalb Minuten gehen 'rum wie nix - wenn Podcast, dann bitte so:
Quelle: Eva Krysiak / The Guardian EN theguardian.com
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