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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Außerhalb seiner hanseatischen Wahlheimat und der Gegend um Bad Salzufflen ist der vielleicht größte Entertainer des deutschen Indie-Pop allenfalls ein Geheimtipp. Welch eine Verschwendung! Denn auch 30 Jahre, nachdem er mit Gleichgesinnten die Hamburger Schule gegründet hat, zählt Bernd Begemann zum Besten, was der Underground hierzulande zu bieten hat.
Das beweist der ebenso selbst- wie stilsichere Mittfünfziger auf diversen Schallplatten, von denen am Freitag die nächste erschienen ist. Auf "Die Stadt und das Mädchen" verwandelt er einige seiner Perlen deutschsprachigen Pops begleitet vom langjährigen Band-Keyboarder Kai Dorenkamp in ungeheuer unterhaltsame Piano-Klassik und beweist, wie vielschichtig der letzte Disco-Conférencier im Land ist.
Deutschlandfunk-Experte Andreas Müller hat ihn zum neuen Album interviewt und ist der Frage nachgegangen, was einen Mann diesen Alters antreibt, sich immer wieder neu zu erfinden, ohne vom Gewohnten wirklich abzuweichen. Die Antworten sind wie immer speziell...
"Herausforderung" ist mir so ein Reinhold-Messner-Begriff. Als Musiker, denke ich, sollte man sich mehr davon leiten lassen - naja, jetzt möchte ich nicht wie Beate Uhse klingen, aber mehr nach dem Lustprinzip sollte man gehen.
... geben aber hinreißend Auskunft über den wachen Geist hinter einem Stück zeitgenössischer Musik im klassischen Gewand, dass es verdient hätte, in den Charts endlich mal weit aufwärts zu schießen. Was es niemals tun wird. Und vielleicht auch ganz gut so ist.
Quelle: Andreas Müller deutschlandfunkkultur.de
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Oh, das hatte ich gar nicht gesehen. Und das, obwohl der Autor Eric Leimann mein Büro-Nachbar ist...
Ich mag ihn auch sehr. Und man mag über seinen Gesang sagen, was man will, aber die neue Platte ist sehr hörbar. Aber - brauchte es dazu wirklich einen zweiten piq?