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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Die 72-jährige Bettye LaVette erzählt im Interview wie sie früh den Rat ihres damaligen Managers befolgte und Musik aus verschiedenen Genres nicht nur hörte, sondern wie sie gelernt hat sich Songs, die sie mochte zu eigen zu machen. Im Detroit der 60er Jahre sah sie viele Karrieren ihrer Freunde zu Ende gehen, einfach weil ihr Sound aus der Mode kam. Bettye LaVette wurde eigentlich nie zum ganz großen Star, aber sie arbeitet nun seit über 50 Jahren kontinuierlich als Sängerin. Es war die Interpretation, die ihr das Überleben sicherte. Einen zweiten Schub bekam ihre Karriere 2005 als Joe Henry ein Album mit ihr produzierte, auf dem sie Songs so unterschiedlicher Frauen wie Joan Armatrading, Dolly Parton, Lucinda Williams oder Fiona Apple interpretierte. Interpretierte, nicht coverte. Auf diesen Unterschied legt sie größten Wert.
Nun hat sie sich den Songwriter Nr.1 vorgenommen: Bob Dylan. Und allein die Auswahl der Songs demonstriert Bettye LaVettes Herangehensweise. Sie verzichtet weitestgehend auf allseits bekannte Dylan Nummern. Nur zwei gehören zum großen Kanon. Der Rest dürfte nur intensiven Dylan Hörern bekannt sein.
“Over my career,” she says (....) “I’ve said just about everything that needs to be said about ‘He left me; I left him.’ I don’t need to say that anymore. The songs I’m recording now have to say something else, something I want to say. I wanted to say a lot of things Dylan said, but I didn’t want to say them the same way. He’ll take you up to the ledge, but he won’t push you. If I get that close to the ledge, I’m going to push you.”
Things have changed heißt das neue Album und es ist in mehrerlei Hinsicht ein großartiges geworden. Es wurde eine persönliche, politisch klare und musikalisch beeindruckende Platte.
Ein guter Artikel über Betty LaVette und Things have changed erschien auf Deutsch auch in der NZZ.
Quelle: Geoffrey Himes EN pastemagazine.com
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