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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
In den 80er Jahren waren die grafischen Möglichkeiten in Computerspielen bekanntlich noch sehr beschränkt. Umso wichtiger war das Design der Spielverpackungen: Was die Pixelgrafik nur in groben Zügen zeigen konnte, sollte eine möglichst beeindruckende Cover-Art wieder wettmachen. Mit besonders auffälligen Illustrationen kämpften die Spielehersteller um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe – was im Regal herausstach, verkaufte sich natürlich besser.
Einer, der das Cover-Design dieser Epoche meisterhaft beherrschte, war der britische Illustrator Bob Wakelin, der dieser Tage gestorben ist. In den 80ern und Anfang der 90er gestaltete er die Cover-Illustrationen von Dutzenden Spielen – guten wie schlechten (hier gibt es einen Überblick).
2015 hat Motherboard das verlinkte Interview mit ihm geführt, in dem er von seiner Arbeit und seinem Verhältnis zu Spielen erzählt und das auch deshalb so viel Spaß macht, weil Wakelin darin angenehm trocken und mit viel Distanz auf seine Arbeit zurückblickt. Und weil er freimütig davon erzählt, wie er seine Arbeit im Studio stets mit dem verband, was ihm wirklich Spaß machte: Kiffen, Bier trinken und Musik hören.
Angesichts einer Branche, die heute für ihre teils ausbeuterischen Arbeitsbedingungen berüchtigt ist, macht das zu lesen mindestens so nostalgisch wie der Blick auf Wakelins legendäre Cover-Designs.
Quelle: Motherboard Bild: Bob Wakelin EN motherboard.vice.com
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