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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
David Suchet ist „mein“ Hercule Poirot, seit ich damals Anfang der 90er Jahre zum Schüleraustausch in Großbritannien war. 1991 oder 1992 muss das gewesen sein, als ich bei dieser sehr herzlichen Familie in Nottingham zu Gast war und wir abends gemeinsam Fernsehen schauten – und zwar diese Krimiserie, von der mir Claire, meine Gastschwester, schon Tage vorher vorgeschwärmt hatte: „Agatha Christie’s Hercule Poirot“. Bis dahin kannte ich von Agatha Christie nur die Miss-Marple-Krimis und schaute nun fasziniert diesem Detektiv mit seinem schmalen Schnurrbärtchen und seinem herrlichen belgischen Akzent zu. Das ist jetzt schon lange her, und ich habe seitdem nur ganz selten die eine oder andere Folge der Serie gesehen – wenn ich in Großbritannien im Urlaub war und zufällig ein Poirot-Fall lief. Doch in meinem Kopf kann es keinen anderen Hercule Poirot als den von David Suchet verkörperten geben, beim Lesen der Christie-Krimis mit dem belgischen Detektiv stelle ich mir natürlich Suchets Poirot vor.
Von 1989 bis 2013 wurden insgesamt 70 Folgen für den BBC-Konkurrenten ITV produziert, allesamt mit David Suchet in der Hauptrolle. Nach und nach liefen auch im deutschen Fernsehen Folgen der Krimiserie, doch längst nicht alle. Umso mehr freut es mich jetzt, dass der ARD-Spartensender One alle Fälle dieser Reihe zeigen wird: ab 17. Januar mittwochs um 20.15 Uhr (dank Zweikanalton auch auf Englisch). Los geht’s mit der Reihe auf One aber schon am 27. Dezember um 20.15 Uhr mit der Weihnachtsfolge „Hercule Poirots Weihnachten“. (One ist ein Digital-Sender der ARD und über Satellit oder Kabel empfangbar, bis Mitte 2016 hieß er EinsFestival.) Mehrere Staffeln von „Agatha Christie’s Hercule Poirot“ sind außerdem bei iTunes verfügbar.
Zum Abschied von der Serie veröffentlichte der „Guardian“ 2013 eine Lobeshymne auf David Suchets Hercule Poirot. Und weil ich auch der Meinung bin, dass es keinen besseren Hercule Poirot geben kann, habe ich natürlich diesen Text als piq ausgewählt.
Quelle: Mark Lawson EN theguardian.com
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