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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Ich bin in vielerlei Hinsicht ein einfaches Opfer für diesen Text in der britischen Ausgabe des Magazins GQ. Zum einen wegen der Menschen, um die er sich dreht. Zum anderen mag ich Interviews, in denen zwei spannende Persönlichkeiten aufeinandertreffen und sich mit Unterstützung einer dezenten Moderation unterhalten. So etwas ist allerdings kein Selbstläufer und funktioniert oft genug überhaupt nicht.
Auch die hier empfohlene Unterhaltung zwischen Iggy Pop und Anthony Bourdain ist jetzt nicht unbedingt ein Meilenstein der Interviewführung, aber die beiden Protagonisten im Duett sind einfach reizvoll: Bourdain, der so etwas wie ein Punkrockstar der Kochwelt ist, und Iggy Pop, längst schon mehr als Punk, Rocker oder Star – nämlich eine Legende. Und diese beiden treffen sich im Garten von Iggy Pops Anwesen in Miami und reden.
Is food the new rock'n'roll?
IP: Food has really come up. And rock'n'roll has really gone down.
AB: Here's what I think the difference is: first of all, every chef I know, if they could play guitar or bass or play in a rock'n'roll band, would walk away from cooking in a hot second. Cooked food and cooking is not the new rock'n'roll and never will be.
Zumindest: Dieses Gespräch ist sehr kurzweilig und gibt auch ein paar persönliche Einblicke. Denn die beiden kennen sich schon ein paar Jahre und haben anscheinend einen guten gemeinsamen Flow. Und wenn ich mir die Fotos so ansehe, passen sie auch wirklich gut zusammen.
Quelle: Esma Annemon Dil Bild: Max Vadukul EN gq-magazine.co.uk
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