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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Das Londoner Label PC Musik hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit bekommen. Weil sie sehr gute Musik versammeln und die gängigen Popbiz-Regeln sehr geschickt bedienen und unterlaufen. „Many details of the label — if it can be called a label — are unclear, including just how many people are involved,” schreibt Philip Sherburne für Pitchfork. „The rest of the roster is a rogue’s gallery of aliases, avatars, red herrings, and unknown quantities.” Die Vogue weiß: „The confusion is largely by design. The artists who make up the scene—with names like SOPHIE, A.G. Cook, and GFOTY, producing music that sounds like animatronic-chipmunk-drag queens singing Britney Spears karaoke—have shrouded themselves in mystery, hiding their true identities behind elaborate fabricated online characters. The latest wave of speculation concerns their gender. It now seems likely that these artists are masquerading as female, but are really just a group of guys manipulating their vocal tracks into high, girly pitches." Wer elektronische Musik und den Pop-Appeal von Annie, Scritty Politti, Lio, ABC, Stephanie (von Monaco), Fun Boy Three, J-Pop, Jessie Ware, Dan Bodan, den Pet Shop Boys, Grace Jones, France Gal und Right Said Fred mag, wird diese Compilation des Labels lieben.
Quelle: PC Music volume2.pcmusic.info
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