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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Sie wusste schon immer auf berückend sanfte Art von den Widrigkeiten des Lebens zu singen. „Mit zehn zählte ich schon dreißig Jahr/Mit dreißig war ich kaum mehr da", singt Ebba Durstewitz im Titelsong des Albums „Emanzipation im Wald". Eine heitere Grundstimmung, befördert durch Mandolinen, Posaunen, akustische Gitarren und Cello, lenkt davon ab, dass die Sängerin, 50% des Hamburger Duos JaKönigJa, hier eine Depression thematisiert. Seit 1994 sind Ebba und Jakobus Durstewitz privat wie musikalisch ein Paar, ergänzt von Marco Dreckkötter. Kurz vor Veröffentlichung von „Emanzipation im Wald", ihrer sechsten Platte, in diesem Sommer erzählte mir die Band, wie es in den 90er Jahren im Umfeld der Hamburger Schule war, warum sie Künstler wie Robert Wyatt und Van Dyke Parks als weiblich empfinden und wie man Zuflucht in Angeln und Mirabellenbrand finden kann.
Am Sonntag, den 27. November, spielt die Band im Hamburger Nachtasyl und am 30.11. in Berlin.
Quelle: Jan Paersch Bild: Buback taz.de
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