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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Listicles genießen journalistisch nicht den besten Ruf – und das meistens zu recht. Doch wie bei jedem Format kommt es auch hier auf das Wie an: Mit der richtigen Idee oder einer ungewöhnlichen Perspektive kann ein Listicle nicht nur unterhaltsam zu lesen sein, sondern auch Substanzielles transportieren. Zum Jahresausklang habe ich deshalb eine kleine Auswahl an solchen Artikeln gesammelt, die das Spielejahr aus interessanten Blickwinkeln zusammenfassen.
Gefallen hat mir zum Beispiel die Idee von Riley MacLeod auf Kotaku, der gemeinsam mit einem Künstler das Spielejahr anhand von Kunst, die in Spielen zu sehen ist, bespricht.
Eurogamer.net hat das Jahr in mehreren separaten Artikeln nach Themen rekapituliert. Mein Favorit war die Liste The Year in Walking, die auf besonders gelungene Walking Simulatoren und explorative Games zurückblickt – und an denen war dieses Jahr nicht eben arm. Ebenfalls nicht arm war 2017, auch in Computerspielen, an Nazis – nachzulesen in der Liste The Year in Nazis.
Wer genug hat von den besten, schönsten, erfolgreichsten Spielen, dem bietet vielleicht das Listicle des Standard einen Ausgleich, das die größten Enttäuschungen des Jahres versammelt. Und auch Lost Levels – ein Blog (Disclaimer), für das ich auch ab und zu schreibe – übte sich im Listenschreiben: Während andere Seiten zum Jahresende ihre erfolgreichsten Geschichten ausgraben, wird dort den 2017 am wenigsten gelesenen Beiträgen eine zweite Chance gegeben.
Verlinkt habe ich hier schließlich einen Rückblick auf die Trends des Jahres aus dem Guardian. Er gefällt mir, weil es ihm gelingt, technologische Innovationen und gesellschaftliche Fortschritte zusammenzufassen, ohne dabei relevante Themen zu verwässern: Jordan Erica Webber schreibt über die Leistungsdaten der Xbox One X ebenso wie über die erzählerische Stärke von What Remains of Edith Finch oder die Repräsentation von LGBTQ-Identitäten in Spielen und rundet ein ereignisreiches Spielejahr damit sehr gut ab.
Quelle: Jordan Erica Webber Bild: Ninja Theory EN theguardian.com
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