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Ich bin Journalist und berichte über Kultur, Bildung und Ideen. Zum Beispiel über traurige Komiker, zärtliche Pornos und Ethikseminare für Frontex. Schreiben ist Denken. Und Staunen ist ein guter Anfang.
Als Redakteur arbeite ich für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE im Hamburg-Ressort. Zuvor war ich Chefredakteur des Studierendenmagazins »Zeit Campus«. Ältere Texte von mir findet man auch auf »Spiegel Online«, in »Spex« und im »Missy Magazine«.
Studiert habe ich amerikanische Kultur, Medienkultur und Politik in Hamburg und Washington, DC, aktuell mache ich berufsbegleitend einen Master in Geschichte Europas in Hagen.
Das Schöne an der Technik- und Mediengeschichte ist, dass sie nicht linear verläuft. Sondern eher zickzack.
Immer wieder tauchen technische Kulturformate auf, die längst totgesagt worden sind: Kaum war Musik weitgehend digitalisiert, kaum war der Tonträger dank Mobilfunk und Streamingdiensten eigentlich obsolet geworden, erlebte die altmodische und unpraktische Schallplatte ihr großes Comeback.
Kaum waren ICQ und MSN relativ gründlich vergessen, erwachte der Messengerdienst in Form von Slack von den Toten. Kaum galt die E-Mail deshalb als erledigt, wurde die ultra-archaische Kommunikationsform des E-Mail-Newsletters zum neuen medialen Hype.
Und jetzt? Ist die Telefonzelle zurück. Fast nirgendwo sind die gelben Originale von der Telekom noch auffindbar, doch in neuen Formen und Farben reüssieren die Zellen in Großraumbüros und Cafés, wie Jan Kedves im hier gepiqten Text schreibt.
Eine Sache ist allerdings anders als früher: Das Telefon muss man heute selbst mitbringen.
Quelle: Jan Kedves Bild: Framery sueddeutsche.de
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