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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Natürlich weiß niemand außer den Beteiligten, wie schwierig es der jungen Elizabeth gefallen ist, den Thron zu besteigen, als ihr Vater, König George VI., starb. Fühlte sie sich überfordert von den hohen Erwartungen? Machte sie sich Gedanken, welche Folgen das für ihre Ehe haben würde? Schließlich würde ihr Mann Philipp nun ihr Untertan sein.
Der britische Filmemacher Peter Morgan hat sich für Netflix ein großes Projekt vorgenommen: die Lebensgeschichte der Frau, die seit 1952 Königin von Großbritannien ist, von 1947 bis in die Gegenwart als fiktive Serie zu erzählen. Sechs Staffeln von "The Crown" sind geplant, die 1. wurde Ende 2016, die 2. vor ein paar Tagen veröffentlicht. Der Rechercheaufwand ist enorm, viel ist dokumentiert aus dem Alltag der Königin, und doch bleibt einiges im Vagen. Besonders solche Fragen wie oben: Was die Königin bewegt hat und was sie noch immer bewegt. Aber Morgan ist es gelungen, einen komplexen Charakter zu zeichnen, der sicher nicht zu 100 Prozent dem der Queen entspricht, aber deutlich macht, welchen Herausforderungen sich diese Frau, die eigentlich am liebsten auf ihrem Gestüt Pferde gezüchtet hätte, seit der Krönung stellen musste. Doch die Serie ist mehr als eine Charakterstudie: Sie zeigt das Spannungsverhältnis zwischen Krone, Premierminister und Parlament. Sie zeigt die Rolle der Queen beim Aufbau Großbritanniens nach dem 2. Weltkrieg und wie Elizabeth II. die Königsfamilie modernisiert hat. Claire Foy verkörpert die Queen in Staffel 1 und 2. Sie macht das wunderbar: Wenige Worte, stattdessen viel Mimik und Gestik, bringen diese junge Königin dem Publikum nahe. Ihre Lebensgeschichte wird zu einer packenden Serie dank eines guten Drehbuchs, einer passenden Besetzung und einer opulenten und detailgetreuen Ausstattung.
Mein Piq: die „Zeit Online“-Kritik zu S1.
Wer Staffel 1 kennt: Ich kann die „Guardian“-Kritik zu S2 und ein Gespräch mit Claire Foy empfehlen sowie bei „Vogue“ die Gegenüberstellung von Schauspieler und echter Person.
Quelle: Anna von Münchhausen Bild: Alex Bailey/Netflix zeit.de
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