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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Im Sommer vergangenen Jahres gab es einen kurzen OMG-Moment im Pop: Die Musikstudentin Maggie Rogers spielte ihren unfertigen Song »Alaska« dem Megastar Pharrell Williams in einem Tonstudio an der Uni vor und er war völlig begeistert. Einmal, weil der Song so neu, so anders klang. Eine Mischung aus Folk, Pop, Geräuschen aus der Natur, Singer-Songwriter, etc. und dann, weil Maggie so eine wunderbare Selbstfindungsgeschichte zu erzählen hat. Der Song landete dann auf der Startseite von Reddit und verzückte die Welt aka. ging viral.
Aus dem Internet-Hype hat Maggie Rogers schnell ein Geschäft gemacht, unterschrieb beim größten Plattenlabel der Welt, Capitol Records, und ist auf dem Weg ein Popstar zu werden. Im November vergangenen Jahres gab sie in Berlin Interviews. Für ZEIT CAMPUS habe ich mit ihr gesprochen (der Artikel erscheint in der kommenden Ausgabe). Der NEON-Autor Marco Maurer traf sich mit ihr in einer Bar und er schreibt auf, dass Maggie Rogers eben nicht nur das süße Pharrell-Girl ist – aber auch. (Artikel via Blendle).
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