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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Die erste Folge der neuen ZDF-Serie „Zarah - Wilde Jahre“ ist schon seit einigen Tagen in der Mediathek verfügbar - lange vor dem Ausstrahlungstermin am 7. September. In der Serie geht es um eine junge, feministische Journalistin, die sich in der von Männern dominierten Redaktion eines Magazins in den 70er-Jahren durchsetzen will. Ich habe die erste Folge geschaut, darüber nachgedacht, die Serie hier zu empfehlen, dann noch etwas länger darüber nachgedacht und mich dagegen entschieden. Weil sie zwar interessant und hochwertig produziert ist, allerdings phasenweise klischeehaft und etwas zu dick aufgetragen. Und ich wollte erst noch ein paar weitere Folgen schauen, bevor ich mir ein abschließendes Urteil bilde.
Der Text von Alexander Kühn bei „Spiegel Online“, den ich nun piqe, hat mich heute davon überzeugt, dass ich die Serie hier doch empfehle. Denn: Bei „Zarah - Wilde Jahre“ handelt es sich ohne Zweifel um eine Serie, die sich anzugucken lohnt. Sie reflektiert eine wichtige Zeit, führt die Situation von vor vierzig Jahren vor Augen. Und hin und wieder stellt man erschrocken fest, dass sich manche Dinge noch immer nicht geändert haben.
Quelle: Alexander Kühn Bild: ZDF / Georges Pauly spiegel.de
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So: Ich habe gestern angefangen, das nachzugucken und finde es saugut! Bis auf ein paar so klassisch steife Dialoge in deutscher Drehbuch-Manier richtig, richtig gut. Echte Cliffhanger. Interessante Figuren. Ähnliches Set-up wie Good Girls Revolt, aber ansonsten gar nicht abgekupfert. Also danke nochmal!
Schon merkwürdig dass das in einem so ähnlichen Setup "Good Girls Revolt" spielt. Als könnte man so eine Geschichte nicht auch in irgendeinem Wirtschaftsunternehmen oder in der Wissenschaft spielen lassen. Aber egal, ich gucke es auf jeden Fall. Danke für den Tipp.