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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Die sogenannte Monopolkommission hat empfohlen, die in Deutschland gültige Buchpreisbindung aufzuheben. Wenn ich das jetzt mal salopp formuliere dann im Wesentlichen mit dem Argument, dass am Ende sowieso nur große Händler und ganz am Ende nur Amazon übrigbleiben wird. Da kann man nichts machen. Man nennt das Strukturwandel. Wahrscheinlich gottgegeben. Also warum nicht die Realität anerkennen und den "Preiswettbewerb fördern"?
Ob die Kommission nicht erkennt oder nicht erkennen will, dass fairer Wettbewerb im Handel ganz allgemein schon längst Schnee von gestern ist oder ob man sich gar schon als Interessensvertreter der Big Player versteht, weiß ich nicht.
Aber wie soll man eine durchaus immer noch vielfältige Buchhandelslandschaft (auch auf dem Land) erhalten, wenn man sich nicht Schutzmechanismen für kleine inhabergeführte Läden ausdenkt? Oder spielt die Kommission auf die zunehmende Bürokratisierung jeder Form der Selbständigkeit an (wahrscheinlich auch gottgegeben?), die es kleinen und Solo-Selbständigen zunehmend schwer macht sich zu behaupten? Böse Zungen erzählen bereits, dass man bald nicht mehr ohne Rechtsabteilung vor die Tür darf.
Genug meiner persönlichen Polemik. Man merkt wo ich stehe.
Sachlich zum Thema, im Kern aber genauso, äußert sich die Schriftstellerin Nina George im Deutschlandfunk.
Quelle: Doris Schäfer-Noske/Deutschlandfunk Bild: Maurice Kohl deutschlandfunk.de
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