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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Was für ein deutsches Serienjahr! Die erste Amazon-Serie, die erste Big-Budget-Sky-ARD-Serie - und jetzt auch noch die erste Netflix-Serie. (Nicht zu vergessen: weitere Serienproduktionen, die kein „erste!“-Prädikat haben, aber sehr sehenswert sind.)
Nach dem Deutschland-Start von Netflix im Herbst 2014 dauerte es anderthalb Jahre, bis die Nachricht vom ersten Netflix-Auftrag für eine deutsche Serienproduktion die Runde machte - und ich war überrascht, dass mit „Dark“ ausgerechnet eine Mystery-Serie den Zuschlag erhielt. Denn Mystery & Deutschland, das passte bisher nicht so richtig zusammen, das hat keine Tradition. Mit Ausnahme des Bezahlsenders TNT Serie, der experimentierfreudig ist und 2015 die Mystery-Serie „Weinberg“ produzieren ließ, trauten sich die großen Sender bisher nur selten an das Genre heran. Aber warum nicht einfach etwas ausprobieren - und einen anderen Ansatz verfolgen als Amazon Video, das bei seiner ersten deutschen Serie auf Bewährtes setzte: Matthias Schweighöfer und Thriller.
„Dark“ erzählt die Geschichte von vier Familien in einem kleinen Ort, deren Alltag sich nach dem Verschwinden eines Teenagers stark verändert. Es wird mystisch, und irgendwann ist nicht mehr klar, was Gegenwart und was Vergangenheit ist. Ich selbst habe bisher nicht genug von der ab Freitag verfügbaren Netflix-Serie gesehen, um sie beurteilen zu können - ich habe aber vier Lesetipps zusammengestellt, für alle, die mehr wissen wollen, bevor sie einschalten.
Mein Piq: die Rezension von Peer Schader für DWDL.de.
Ein Interview mit den Chefs der Produktionsfirma Wiedemann & Berg - unter anderem darüber, wie man es schafft, an Netflix eine Serie zu verkaufen. (Nur gegen Geld - bei Blendle oder SZ Plus.)
Ein Interview mit dem Drehbuchautor Baran bo Odar, bei dem die Fragen des „Welt“-Redakteurs zwar anbiedernd wirken, Odar aber interessante Antworten gibt.
Ein Text der „New York Times“ über „Dark“ und warum in Deutschland neuerdings spannende Serien produziert werden.
Quelle: DWDL.de GmbH Bild: Netflix dwdl.de
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Kaum ein Kritiker scheint die Serie zu mögen: https://www.google.de/...
"uninspirierter Klischeereigen" - autsch.