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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
„Semper Femina“ steht eintätowiert auf Laura Marlings Bein. Eine amüsante Abwandlung des Wahlspruchs der US-Marines, „Semper fidelis“ (für immer treu), oder doch ein Bezug auf ein Zitat des römischen Dichters Vergil? Der Guardian unterstützt die zweite These, aber eigentlich auch wurscht: Semper Femina ist auch der Titel von Laura Marlings neuem Album, und es ist wieder einmal sehr sehr gut geworden. Auch dieses Mal wird in Kritiken wieder die Formulierung „erstaunlich reif“ fallen.
Und es ist ja auch jedes Mal eindrucksvoll, welches Können die britische Singer/Songwriterin demonstriert; mit ihren 27 Jahren hat sie Dinge erlebt, für die andere doppelt so lange brauchen: wurde von ihrem Musiker-Vater in die Welt des Folk eingeführt, hat Rockstars gedatet, sechs Alben veröffentlicht, und zwischen dem vierten und fünften eine Auszeit in Los Angeles genommen. Als Yoga-Lehrerin. Davon erzählt sie dem Guardian, von der Gratwanderung zwischen Freundschaft und Liebe und davon, dass es immer noch Männer gibt, die sie überreden wollen, ihnen das Gitarrespielen zu überlassen. Für eine Feministin, die in ihrem Podcast Musikerinnen nach Erfahrungen in einer männerdominierten Branche befragt, hat sie erstaunlich unbequeme Ansichten: „The reality of being a woman is being a human, but also slightly enjoying the gaze.“
„Semper Femina“, ein fast ausschließlich akustisch instrumentiertes Werk, erscheint diesen Freitag. Diesmal hat sie nicht selbst produziert, dafür bei gleich mehreren Videos Regie geführt und hat sich dafür ganz offensichtlich mit zeitgenössischem Tanz beschäftigt. Die Vergleiche mit Neil Young und Joni Mitchell sind natürlich berechtigt. Wieder einmal.
Quelle: Rachel Aroesti Bild: Guardian EN theguardian.com
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