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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
In Nick Hornby's High Fidelity wurde er beschrieben: der von nerdigen Jungs betriebene Plattenladen, der nur Nerds bedient, die selbstverständlich alle männlich sind. Wer den Realitätscheck in echten Plattenläden gemacht hat, wird feststellen, dass Hornby's Story nicht ganz aus der Luft gegriffen ist. Dieser kleine Artikel bei MixMag thematisiert einen Trend, der derzeit vorwiegend in den USA zu beobachten ist, sich aber auch mit meinen Eindrücken hierzulande deckt. Frauen interessieren sich mehr denn je für Vinyl und immer mehr Plattenläden werden von Frauen übernommen oder neu eröffnet. Das Vinylrevival ist sicher mehr als ein reiner Retrotrend. Vinyl ist eine alternative Art und Weise sich mit der sogenannten "recorded music" zu beschäftigen.
Das dieses Neuentdecken von Musik auch vermehrt Frauen in die nerdige Männerdomäne vorrücken lässt, wird die vielfältige Art und Weise, wie man Plattenläden heutzutage betreiben kann, weiter verändern.
Vielleicht wird man dann sogar irgendwann einmal überwiegend freundlich bedient.
Quelle: Sian Gardner Bild: MixMag EN mixmag.net
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Na, wenn das mal nicht die sexism police auf den Plan ruft! Als ob Frauen nicht auch unfreundlich bedienen könnten. ;-)