sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Wie überall hat der Kapitalismus auch in der Welt der Computerspiele eine Tendenz zum Monopol. Besonders gut lässt sich das bei den Sportsimulationen erkennen, wo sich selten noch mehr als ein oder zwei große Entwickler pro Sportart auf dem Markt halten können – das Paradebeispiel ist die Fußballsimulation mit ihrem ewigen Duell FIFA gegen PES, das inzwischen entschieden zu sein scheint. Auch bei den Rennspielen ist die Vielfalt nicht mehr allzu groß, jedenfalls im AAA-Bereich. Umso umkämpfter ist der Markt: Neben dem Erwerb teurer Lizenzen, um die Autos abbilden zu können, die auch in der Realität auf den Ralley- und Rennstrecken der Welt antreten, stecken die Entwickler besonders viele Ressourcen in Aspekte wie ein möglichst realistisches Fahrverhalten, den charakteristischen Motorensound und Cockpits, die 1:1 dem großen Vorbild nachempfunden sind.
Der verlinkte Longread von Steven T. Wright bei Ars Technica befasst sich mit genau diesen Herausforderungen. Wright hat mit unterschiedlichen Rennspielentwicklern gesprochen und ihnen aufschlussreiche und zum Teil (insbesondere aus den frühen Jahren) absurde Geschichten wie diese entlockt:
As Wolfkill puts it, the team would go to almost any length to snap some shots of the exotic cars they wanted to put in their game. “We got access in interesting ways,” she says. “When we had the Audi TT in one Madness game, I actually had one, and we used it as reference. With the really expensive models, we would actually email executives at Microsoft, asking them to let us take pictures of their cars. Us, these lowly games kids, trying to convince execs—it was pretty strange.”
Quelle: Steven T. Wright Bild: Turn 10 Studios EN arstechnica.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.