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Pop und Kultur

Durch Kampf zum Bild – der Rockfotograf Neal Preston

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschFreitag, 04.05.2018

Er hatte sie alle: Led Zeppelin, Queen, The Who, Madonna, Bob Marley, Michael Jackson. Neal Preston war Tourfotograf aller, wirklich aller Helden der Seventies.

Bei Deutschlandfunk Kultur erzählte er anlässlich der Veröffentlichung eines neuen Coffee-Table-Books gerade, dass er backstage deutlich weniger Schockierendes erlebt habe, als allgemein angenommen. Das wichtigste sei gewesen, stets die Klappe zu halten. "Je mehr ich da bin, desto weniger sichtbar werde ich (...). Man wird Teil des Stoffes, aus dem die Geschichte geschrieben wird."

Preston ("ein gewisses Maß an Kampf ist in dieser Arbeit schon mit dabei") war es wichtig, seine Bilder stets roh zu lassen. Der Guardian hat eine fantastische Fotogalerie veröffentlicht, mit eher zufällig entstandenen snap shots von Alice Cooper und Bob Marley. Ebenfalls mit dabei: Freddie Mercurys ("a photographer’s dream subject") ikonisches Bild aus dem Wembley Stadion. Weitere schöne Bilder gibt's bei Spon.

Nebenbei klärt Preston die Frage, wer in den Siebzigern die bessere Liveband war: "Led Zeppelin would wipe the floor with the Stones. Case closed, no contest".

Durch Kampf zum Bild – der Rockfotograf Neal Preston

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