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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Ob man will oder nicht: heute muss man natürlich auch von der ECHO-Preisverleihung gestern Abend in Berlin berichten. Ein Abend voller peinlicher Momente, denen sich der Musikexpress heute in einer bunten Rückschau widmet. Die Nabelschau der deutschen Musikindustrie ähnelt in ihrer hölzernen Choreographie schon seit jeher eher dem Parteitag der KP Chinas als dem eigentlichen Vorbild, den Grammys. Jedes Jahr stellt sich erneut die alte Frage, warum man eigentlich die gemeinsame Firmenfeier der Majorlabels Deutschlands auch noch live im öffentlich-rechtlichen TV überträgen muss? Die Antwort lautet sehr wahrscheinlich: weil die Bürokraten dann unter sich bleiben. Das Konzept, die meistverkauften Alben Deutschlands in einer aufgeblasenen Show mit Pseudo-"Nominierten" langatmig zu präsentieren, ist so aufregend wie eine Packung Büroklammern. Etwas weniger davon und stattdessen etwas mehr über das berichten, was tatsächlich in der Musikszene vor sich geht, unabhängig von den ganz großen Verkaufszahlen, bleibt ein Traum, den man in Deutschland vergeblich träumen wird. Apropos Deutschland: Frei.Wild aus Südtirol (!) bekommen also einen Preis für bestes Alternative-Rock Album national (!). Ein Wiedergutmachungspreis fürs Ausladen 2013? Ein Preis, der ihnen laut eigenem Bekunden "zusteht". Ich frage mich, ob sie damit nicht sogar recht haben ...
Quelle: Jens Balzer berliner-zeitung.de
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