sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Das Fotomuseum Winterthur widmet sich noch bis 16.05. einem ganz besonderen Objekt der Begierde: der Vinylschallplatte. Totgesagt und doch seit Jahren wieder im ständigen Aufwind. Seit den frühen Fünfzigerjahren war die Schallplattenhülle Gestaltungsfläche für Fotografen und Grafiker. Total Records zeigt einen repräsentativen Überblick dieser Kunstform und verdeutlicht ihre Entwicklung über die Jahrzehnte. Klar zeigt sich, dass Vinyl bis heute versteht zu faszinieren. Mit dem Siegeszug der CD trat zunächst das gestalterische Element in den Hintergrund. Viele sehen darin ja bis heute den Kern des Relevanzverlustes populärer Musik. Es gibt in der Tat nur ganz wenige CD-Cover, die eine ähnliche Faszination erzeugen und beim Betrachter einen persönlichen Bezug hätten entstehen lassen können. Das liegt nicht nur an der Größe des Formats. Vinylcover verkleinert sind meistens auch grundsätzlich ein ästhetisches Ärgernis (seltene Ausnahmen zum Beispiel: Rain Dogs von Tom Waits, hier funktionieren beide Formate). Jeder Vinylkäufer kennt sicher den Moment, in dem man sich für eine Schallplatte ausschließlich wegen des Covers entscheidet. Bei CD-Käufen gibt dagegen oft die Spieldauer des Datenträgers den Ausschlag. Der Gipfel der Entwertung wären danach 500000 Songs in der "persönlichen" Mediathek. Fantasielose Exceltabellen statt fantasieanregender Bildsprache. So erzählt die Ausstellung auch ein wenig die Geschichte der Rezeption und handelt von der Art des Erlebens des künstlerischen Augenblicks ...
Quelle: Jürg Zbinden nzz.ch
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Zitat zu Blue Note: "Die makellosen Stilblüten sind in etlichen Büchern ... festgehalten." Stilblüten bedeutet im Schwyzerdütsch anscheinend etwas anderes als bei uns :-)