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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Es naht das Fest und wie immer die Frage: Was nur für Musik auflegen, wenn die Tanne flackert und der Mensch nicht an Verkitschung und Langeweile ersticken will? Hier ein Tipp: ‚New Possibilities: John Fahey's Guitar Soli Christmas Album‘ von 1968. John Fahey war Gitarrist und Trinker, erforschte den Blues und seine Gitarre, war schon damals kaum bekannt und wird heute von Musikern wie Sufjan Stevens, M.Ward und Sonic Youths Thurston Moore für seine abstrakten, suchenden, wabernden Stücke verehrt — Aktustikgitarrenmeditationen irgendwo zwischen Blues, Folk, Jazz, Ambient und Avantgarde. Auf seinem Weihnachtsalbum neuinterpretierte er traditionelle Weihnachtslieder — 'Stille Nacht, Heilige Nacht‘ usw. —, so dass sie kaum noch zu erkennen sind, was aus vielerlei Gründen sehr angenehm ist. Tolle Musik, die an Ry Cooder und Marc Ribot erinnert, an Neil Youngs ‚Dead Man‘-Soundtrack und Jerry Garcias Filmmusik für ‚Zabriski Point‘ — Musiker, die alle von Fahey gelernt haben dürften, der 2001 einsam und verarmt starb, und über den der Musikprofessor Robert Fink sagt: „Sein Leben war eine Einbahnstraße. Er war die klassische gefolterte Seele. Er hinterließ Trümmer."
Quelle: Scott Timberg EN salon.com
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