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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Es hätte die Woche von Philippe Cerboneschi alias Philippe Zdar werden sollen: Der 52-jährige Franzose wollte jetzt am Freitag als Teil des Duos Cassius sein neues Album „Dreems“ veröffentlichen, am gleichen Tag, an dem die neue Platte der englischen Band Hot Chip erscheint, an der Zdar auch als Produzent beteiligt war. Aber Zdar wird das nicht mehr miterleben, er starb, wie es hieß, am Mittwoch in Paris. Dabei soll er durch ein Fenster aus einem Hochhaus gefallen sein.
52 ist natürlich kein Alter. Davon mal abgesehen, geht der Musik ein wirklich einflussreicher Produzent verloren: Seit über 30 Jahren hat er mit vielen erfolgreichen Musikern zusammengearbeitet und deren Sound mitgeprägt, am Anfang den des französischen Rappers MC Solaar, dann mit seinen eigenen Projekten La Funk Mob (ein Downbeat-Projekt) und Cassius, mit dem der French-House-Sound weiter populär gemacht wurde. Seine Wege kreuzten sich mit denen von Kanye West und Robyn, von den Beastie Boys und Franz Ferdinand. Zdar erhielt einen Grammy für das Abmischen und Produzieren des 2009er Albums „Wolfgang Amadeus Phoenix“ der französischen Indie-Band Phoenix.
Ich habe hier einen kurzen Artikel in der Basler Zeitung gepiqd, weil es bislang noch keine guten Texte über Philippe Zdar und seinen Tod auf deutschen Seiten gibt. Wer die französische Sprache beherrscht, ist mit einem Artikel in Le Monde sehr gut bedient.
Quelle: bsa bazonline.ch
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