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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
„The Night Manager“ ist zwar schon von 2016. Aber weil ich die Spionage-Serie damals hier nicht empfohlen habe und sie jetzt außerdem in der ZDF-Mediathek verfügbar ist, habe ich mich dafür entschieden, sie diese Woche vorzustellen. „The Night Manager“ ist die Serienadaption des John-le-Carré-Klassikers, umgesetzt von der Oscar-prämierten Regisseurin Susanne Bier für die BBC und den US-Kabelsender AMC. Daraus folgt: eine spannende Serie, toll gefilmt, hervorragend besetzt und insgesamt hochwertig produziert. Le Carrés Spionagegeschichte wurde in die Gegenwart versetzt – beginnt nun zur Zeit des Arabischen Frühlings 2011 –, büßt aber nichts von ihrer Faszination ein. Tom Hiddleston ist in der Hauptrolle als Nachtportier zu sehen, der in Waffenhändler- und Geheimdienst-Machenschaften verwickelt wird. Hugh Laurie spielt seinen Antagonisten, einen smarten und verschlagenen Waffenhändler. Olivia Colman verkörpert die ehrgeizige und clevere Geheimdienst-Mitarbeiterin, die einem großen Coup auf der Spur zu sein scheint. Susanne Bier hat für ihre Regiearbeit in dieser Serie 2016 den Emmy in der Kategorie „Outstanding Directing for a Limited Series" bekommen. Die Serie ist nach der ersten Staffel abgeschlossen.
„The Night Manager“ ist bis 14. Juli 2019 in der ZDF-Mediathek verfügbar (in drei sehr lange Folgen unterteilt). Bei Amazon Prime, Maxdome oder iTunes gibt’s die Serie auch, allerdings in 8 Episoden je 45 Minuten.
Wer vor dem Einschalten mehr wissen möchte: Ich kann das Interview mit Regisseurin Susanne Bier bei „Spiegel Online“ (in den Text ist praktischerweise eine Kurzkritik integriert) und die ausführliche Kritik von Nina Rehfeld für die „FAZ“ empfehlen.
Quelle: BBC/AMC Bild: BBC/AMC youtube.com
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