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Fröhliche Melodramatik: Die erste Platte von The Jesus and Mary Chain nach 20 Jahren
Volontariat, Arbeit, Leben
Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Als Jim und William Reid 1984 in Glasgow The Jesus and Mary Chain gründen, fügt das Quartett dem bedeutungsschweren Tonfall des New Wave jener Zeit eine ungewohnt heitere Note hinzu. Es folgen Kultstatus, Trennung, Reunion, Live-Phase und nun das erste Studio-Album seit 1998. The Guardian hat die wiedervereinten Brüder getroffen - zwei Unzertrennliche, die ohne einander nicht können, was nach 33 Jahren Bandbestehen noch immer Großartiges zutage fördert.
Quelle: Alexis Petridis Bild: Warner Music theguardian.com
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