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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Die Menschen in Deutschland verbringen insgesamt mehr als 170.000 Tage pro Jahr am Telefon. Ein unbekannter, gewiss aber nicht unerheblicher Teil davon wird in Warteschleifen vertrödelt, die wiederum häufig vertont werden. Nur warum, fragt die Süddeutsche Zeitung in einem ebenso sachlichen wie unterhaltsamen Artikel, herrscht musikalisch dabei bloß derart ernüchternde Ödnis?
Wenn Ludwig van Beethoven gewusst hätte, was er anrichtet, er hätte "Für Elise" vielleicht nie geschrieben. Vielleicht aber hätte er auch nur noch Warteschleifen-taugliche Musik komponiert – schließlich dürfte kaum eines seiner Werke derart geläufig sein, wie jene kleine Melodie, die täglich Millionen Telefonierenden entgegendudelt, unterbrochen nur von der monoton-beschwichtigenden Ansage: "Sie werden verbunden, bitte warten. Please hold the line."
Der Autor Stephan Radomsky erklärt, warum das so ist, zeigt aber auch Beispiele auf, in denen es anders geht. Vor allem aber startet er einen Appell für mehr Kreativität bei der Liedauswahl für Wartende.
Quelle: Stephan Radomsky Bild: Photocase/imago sueddeutsche.de
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