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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
"Aus den einfachsten Dingen macht er etwas Schönes", zu diesem Schluss kommt Pitchfork-Autor Philip Sherburne nach 72 Stunden Unterwegssein mit Stefan Kozalla alias DJ Koze.
Sherburnes Artikel ist Reisebericht, Künstlerportrait und Albumreview (zu Kozes neuer Platte "Knock Knock") in einem – und in seiner Ausführlichkeit ein seltener Glücksfall im heutigen Popjournalismus. Interessant ist natürlich für uns hiesige Fans und Leser*innen, wie Sherburne DJ Koze für eine internationale, zumindest englischsprachige Leserschaft vorstellt und charakterisiert. Da sind einerseits die persönlichen Eindrücke:
Koze can be both electrifying and inscrutable. Axel Boman, a Swedish producer who has recorded for Koze’s own Pampa label, calls him one of the warmest people he knows. In my hotel room, thinking back over the long day, I’m reminded of something else Boman had told me: "Koze showers you with attention and then he’ll disappear, leaving you both inspired and empty, wondering what happened."Oder die durchaus verknappte, dabei sehr zutreffende Beschreibung von Kozes künstlerischem Ansatz:
"Which brings us to one of the central paradoxes of Koze’s career, the reason he sometimes seems like two different artists. Because the music that Koze makes isn’t really “DJ music” at all. On his last album, Amygdala, quirky vocal cameos lent a twisted indie-pop spin to what was essentially low-key, home-listening house. Knock Knock is even mellower, and not only because it features Lambchop’s Kurt Wagner(...)"Lebendig, mit vielen asides und Stimmungsbildern – sehr lesenswert.
Quelle: Philip Sherburne / Pitchfork Bild: Lluis Tudela EN pitchfork.com
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