sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Über ein spannendes Projekt schreibt Patrick Klepek im verlinkten Waypoint-Artikel: Seit 2016 hat der Hochschulprofessor Jason Morrissette in seinem Video Game Soda Machine Project mithilfe von Leserinnen und Lesern bereits 2.000 Beispiele für Getränkeautomaten in Computerspielen zusammengetragen – von den pixeligen Kindertagen des Mediums bis heute und mit einer riesigen Bandbreite an (meist erfundenen) Getränkesorten und -marken.
Damit ist ein beeindruckendes Archiv entstanden, in dem sich herrlich stöbern lässt, das aber zugleich viel mehr ist als ein großer Spaß: Nicht nur, weil sich in der riesigen Liste auch Spiele finden, die nie erschienen sind oder bei denen es nur noch dank extrem engagierter Fans möglich war, an Screenshots zu gelangen. Sondern auch, weil Morrissette aus seinem Blog inzwischen auch ein kleines Forschungsprojekt gemacht hat.
Schließlich sind die bunten Maschinen meist mehr als nur ein Teil der Szenerie, oft erfüllen sie darüber hinaus eine Vielzahl von Funktionen: Der legendäre Grog-Automat in Monkey Island etwa ist ein anachronistischer Gag. In Stardew Valley sind die Joja-Automaten eine visuelle Erinnerung an die Omnipräsenz der großen Supermarktkette JojaMart, die eine wichtige Rolle für die Handlung spielt. In XCOM können sie als überlebenswichtige Deckung dienen. Und wer jemals ein Spiel der Fallout-Reihe gespielt hat, weiß, dass es sich lohnt, in jedem Automaten nachzusehen, ob da nicht noch die ein oder andere vergessene Flasche Nuka-Cola zu finden ist, die je nach Sorte eine Reihe von positiven Effekten hat – oder wenigstens ein paar Kronkorken.
Quelle: Patrick Klepek Bild: Jason Morrissette EN waypoint.vice.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.