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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Als ich Jessica Jones Ende 2015 zum ersten Mal in Aktion sah, war ich fasziniert: eine Superheldin, die so ganz anders war, als die männlichen Superhelden, die mir bisher im Kino oder Fernsehen präsentiert worden waren. Miesepetrig, misanthrop, genervt von ihren Fähigkeiten und – wie ich im Laufe der Folgen feststellen sollte: traumatisiert (siehe dazu auch den piq von Stefanie Lohaus). Was für eine besondere Figur! Ich war von jeder Minute der ersten Staffel gefesselt, weil ihr Kampf trotz aller Superkräfte (die man im Übrigen nur nebenbei sehen kann) so real war: gegen sexualisierte Gewalt, die ihr und anderen angetan wurde, gegen Ohnmacht, gegen die Schatten ihrer Vergangenheit. Sie zweifelte, sie trauerte, sie haderte, sie wollte ihre Ruhe – bis sie begriff, dass sie keine Wahl hatte. Ich zweifelte, trauerte, haderte, fühlte mit ihr. Und als die Staffel vorbei war, wollte ich mehr von dieser düsteren Superheldin wider Willen. Jetzt ist Jessica Jones endlich wieder da – die zweite Staffel ist seit Donnerstag bei Netflix verfügbar – und ihr Kampf geht weiter, denn das, was ihr angetan wurde, ist noch längst nicht verarbeitet. Für Staffel 2 wurden ausschließlich Regisseurinnen engagiert, für jede Folge eine andere Frau. Ich bin gespannt, ob und wie sich das auswirkt.
Hier ein paar Texte, die ich empfehlen kann:
Quelle: Netflix Bild: Netflix EN youtube.com
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Ich kann in die Begeisterung nur mit einstimmen. und der Bösewicht (doctor who Fans aufgepasst) mit wirklich furchtbaren kräften...
Ich kann deine Begeisterung an dieser Figur gar nicht nachvollziehen, die Zeichnung war mir viel zu platt und schematisch. Superhelden mit Selbstzweifeln gab es schon lange vorher, und nur weil es eine Frau ist, wird es nicht automatisch interessanter.