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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
So wie ich die Freunde von Hardrock und Heavy Metal kenne, werden sie an Markus Schneiders Text über "50 Jahre Hardrock und Metal" einiges finden, das ihnen sauer aufstößt. Denn irgendwie nehmen diese Fans ihre Musik und was mit ihr zusammenhängt, noch ein bisschen ernster als die ganzen anderen. Aber interessant ist es schon: ein halbes Jahrhundert harter Rock!
Was war das für eine Zeit, als aus dem Teenager-Phänomen Rock'n'Roll auf einmal Musik mit einem dunklen, bösen Unterton wurde? Als die Gitarren ernst machten, die Haare länger und die Stimmen lauter wurden? Streng genommen ging es natürlich nicht schon 1968 los:
Als Genre nahmen Hard Rock oder Metal – zunächst weitgehend synonym − erst um 1970 so richtig Gestalt an. Deep Purples „Smoke on the Water“ mit dem emblematischen, schlichtesten Riff aller Zeiten, erschien sogar erst 1972. Mit ihrem Kreischen, der Emanzipation von der Harmonik des Blues und dem Böllern von Bass und Drums fanden Led Zeppelin die umfassendste Formel, Deep Purple die ausufernste und Black Sabbath die metalhaft zäheste.
Jedenfalls eine schöne Zusammenfassung der letzten 50 Jahre, die sich da in der Berliner Zeitung findet. Was vielleicht ein bisschen kurz kommt (aber hier bei Piqd schon das ein oder andere Mal verhandelt wurde): Heute hat der Rock nicht mehr viel zu melden. Von solchen Meldungen lassen sich Heavy-Metal-Fans allerdings nicht im geringsten stören.
Quelle: Markus Schneider Bild: imago/Philippe Gras berliner-zeitung.de
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