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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich war noch nie auf einem Helene Fischer Konzert. Würde aber sehr gern. Weil die Tickets teuer und meistens schneller ausverkauft sind als das neue iPhone, lese ich deshalb gern Helene Fischer Konzertkritiken. Mal wird Fischer darin zur deutschen Beyoncé hochgeschrieben (»Wahnsinnige Bühnenshow und Bühne aus den USA und bambambam«) und mal völlig zerrissen (»Also, diese Fans, alles Angestellte bei der Sparkasse«). Die großartige Juliane Liebert hat sich für die Süddeutsche Zeitung den Tour-Auftakt von Fischer in Hannover angeschaut. Ihre Rezension ist wie eine Kurzgeschichte oder eine Assoziationskette eines Berghain-Besuchers, der sich verlaufen hat. Ich habe keine Neuigkeiten über Fischer erfahren, aber mehrfach gelacht.
Der Höhepunkt des Konzertes ist klar der Wasserdüsen-Rock. Etwa zur Halbzeit des Auftaktes ihrer neuen Tour "Live 2017/2018" singt Helene Fischer mit einer um ihre Hüfte befestigten Konstruktion aus Düsen. Aus jeder schießt ein Wasserstrahl, sodass es aussieht, als würde sie (pardon) nach allen Himmelsrichtungen zugleich pinkeln. Oder eben wie ein Kleid. Niemand, der das gesehen hat, wird es je wieder vergessen können.
Quelle: Juliane Liebert Bild: dpa sueddeutsche.de
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