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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
In Zeiten des Musik-Streamings mögen sich Plattenläden für manche Menschen eher wie ein Anachronismus anfühlen. Aber sie sind ja noch längst nicht obsolet, im Gegenteil, Vinyl lebt und auch die CD (noch). Und es gibt natürlich immer noch genug Fans von Musik auf physischen Datenträgern, manche von ihnen auch mit der Passion, sich die Releases innerhalb ihres Interessengebietes möglichst lückenlos in das Regal zu stellen. Neben dem Handel mit Vinyl im Netz sind Plattenläden dabei eine wichtige Adresse – und gern besuchtes Sightseeing-Objekt bei Reisen in andere Städte und Länder.
Wie lebendig diese Szene ist, zeigt nicht zuletzt die spannende Plattform Discogs, eine gewaltige Musikdatenbank im Netz, die durch tausende Freiwillige immer umfassender wird (– hier mein Piq eines brandeins-Textes über das Projekt). Nun haben die Discogs-Macher dieses Prinzip auch auf das Kartografieren der Plattenläden in der ganzen Welt erweitert: Auf der Plattform VinylHub kann man entsprechende Geschäfte eintragen, die dann auf einer Weltkarte angezeigt werden. So bietet sie gleichzeitig auch kleine Einblicke in die Subkulturen anderer Städte und Länder, etwa, wenn man auf Plattenläden in der Mongolei, in Kenia oder den Vereinigten Arabischen Emiraten stößt.
Fast 7000 einschlägige Geschäfte sind schon drin, dazu noch entsprechende Veranstaltungen rund um den Handel mit dem schwarzen Stoff. Und das dürfte erst der Anfang sein. Zum Vergleich: Die Datenbank von Discogs weist inzwischen schon rund zehn Millionen Einträge zu Veröffentlichungen aus der Welt der Musik auf.Quelle: VinylHub EN vinylhub.com
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