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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Als ich Jeff Mills vor einiger Zeit interviewt habe, hat mich vor allem eine Frage interessiert. Ich hob sie mir bis zum Schluss auf: Ob er, der aus Detroit stammende Produzent und Techno–DJ, der sich seit Jahrzehnten am Thema Weltraum abarbeitet, erhofft, durch diese Arbeit selbst einmal ins All reisen zu können. Seine Antwort typisch zurückhaltend und doch zielgerichtet: „I'm not sure. But I'd like to very much.“ Vielleicht ist dieser Traum von den Weiten des Universums wirklich der Motor, der die Technolegende Jeff Mills antreibt! Der Mann wird im Sommer 2018 55, seit über 35 Jahren ist er als DJ unterwegs, er hat das radikale Techno–Kollektiv Underground Resistance mitbegründet und mit seiner produzierten Musik immer wieder thematisch den Weltraum bearbeitet. Es gibt von ihm einen elektronischen Soundtrack zu Fritz Langs Metropolis, mit Underground Resistance hat er die Ringe des Saturns musikalisch ergründet, zuletzt lieferte er eine Verschmelzung von klassischer und elektronischer Musik, die sich den Planeten unseres Sonnensystems widmet. Jetzt erfolgt ein weiterer Schritt in Richtung „unendliche Weiten“: Gemeinsam mit der NASA, mit Wissenschaftlern und anderen Musikern hat Mills eine sechsteilige Radioshow namens „The Outer Limits“ produziert, die vom Londoner Internetsender NTS im Laufe des Jahres ausgestrahlt wird und deren einzelne Folgen wohl auch nachgehört werden können. An diesem Mittwoch (17.01,2018), 15 Uhr deutscher Zeit, kommt die erste Folge, in der es um Schwarze Löcher gehen wird. Eine Mischung aus Hörspiel, Dokumentation und Techno–Set. Ich glaube, dass das groß wird!
Quelle: Daisy Fletcher and Will Dickson Bild: Jacob Khrist EN independent.co.uk
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