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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
So manche*r Musiker*in hätte gerne, was Amanda Palmer hat. Okay, vielleicht nicht eine bemerkenswerte Gedankenlosigkeit beim Gebrauch des N-Worts, oder einen merkwürdigen Beef mit einer Guardian-Journalistin, die ihre Tour nicht promoten wollte. Aber doch ihre vielen Patreon-Supporter, die sie, ihr Leben und ihre Musik dauerhaft und loyal finanzieren. Judith Holofernes jedenfalls ist schon lange Fan des Modells und hat sich jüngst entschieden, ihre Karriere ebenfalls auf Mäzenatentum umzustellen.
Judith Holofernes auf Patreon bedeutet vor allem, dass sie - wann immer ihr danach ist - andere Dinge machen kann, als Musik in einem klassischen musikindustriellen Zyklus zu veröffentlichen und anschließend zu promoten. Und so ist ihr erstes Projekt - für das man als Patron fünf Dollar (mehr oder weniger) bezahlt, auch kein Album, sondern ein Interview-Podcast, für den sie andere Künstlerinnen und Künstler trifft und mit ihnen über das Kunst machen redet.
Salon Holofernes ist jene Art von Promi-Gespräch, das davon lebt, dass "celebrity hosts" in der Lage sind, mit Kolleg*innen auf einer Augenhöhe zu sprechen, die klassische Journalist*innen nie erreichen können. Man plaudert unter Bekannten, die Interviewten interessieren sich auch für die Interviewerin, und am Ende kommen einige interessante Einblicke in Persönlichkeit und Arbeitsprozesse beider Seiten raus. Zumindest mit den ersten Gesprächspartnern - Filmemacher Andreas Dresen und Philipp Grütering von Deichkind - hat das geklappt. Judith macht sich gut als Gastgeberin. Wer kein Geld aber Zeit hat: In einer nicht näher benannten Zukunft soll der Podcast auch der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.
Quelle: Judith Holofernes Bild: Judith Holofernes Artikel kostenpflichtig patreon.com
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