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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Künstliche Intelligenz, kurz KI - oder Artificial Intelligence, AI - ist das Ding zurzeit: Was kann sie wirklich, was ist möglich? Ist Amazons Alexa schon alles?
Zumindest im Bereich der Popmusik ist AI schon ganz schön weit gekommen: Youtube-Starsängerin Taryn Southern präsentierte kürzlich ihr Album "I AM AI", das komplett mit einer AI-gesteuerten Backingband aufgenommen wurde. Sie habe keinen "üblichen musikalischen Background" (was immer das heißen mag), so Southern, also schien es nur plausibel, komplett "künstlich" erzeugte Musik auf der Platte zu featuren. Aber was heißt heutzutage "künstlich"? Computergesteuerte Kompositions- und Aufnahmetools gibt es schon lange. Arbeitet AI/KI wirklich autonom, gibt es tatsächlich vom Chip selbstständig komponierte Musik?
Guardian- und Fader-Journalist Tirhakah Love eruiert den aktuellen Stand, stellt AI-Produkte und -Projekte - z. B. Avatar Lil Miquela - vor und gibt am Schluss zu bedenken, dass von Computern erzeugte Musik tatsächlich der am leichtesten zu bewerkstelligende Schritt in Richtung einer AI-bestimmten Zukunft ist.
Quelle: Tirhakah Love Bild: Photograph: PR EN theguardian.com
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Der Frage, ob KI komponieren kann, hatten sich vor ein paar Jahren schon mal ein paar Wissenschaftler gewidmet. Die haben Software geschrieben, die eigene Symphonien komponieren konnte. Wenn ich mich recht erinnere, konnte das Programm bestimmte Komponisten so gut imitieren, dass das Testpublikum den Unterschied nicht erkannte. Ich glaube das hier war's: https://www.theguardia...
Sie habe keinen "üblichen musikalischen Background" (was immer das heißen mag), - danke für diesen guten Satz!