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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Kate Tempest lässt nach ihrer Debut CD „Everybody Down" und dem Roman „Worauf Du Dich verlassen kannst" wieder von sich hören. „Let Them Eat Chaos" heißt ihr neues Album. Sie entspinnt darin eine Geschichte, die im Vakuum einer ausgehenden Nacht um 4:18 Uhr beginnt und sodann eine wahrhaft gelungene Zustandsbeschreibung unserer Gegenwart abliefert. Das Album entpuppt sich als sprachlich und gesellschaftsphilosophisches Meisterwerk. Kate Tempest kommt aus der Poetry Slam Szene. Sie veröffentlichte auch bereits drei Theaterstücke, zwei Gedichtbände, Spoken-Word-Performances, erhielt den Ted Hughes Award der britischen Poetry Society, war mit ihrem ersten Album für den Mercury Prize nominiert, trat beim Glastonbury Festival auf und im Royal Court Theatre. Ich muss hier nicht viel mehr zu Kate Tempest erzählen. Die Aufgabe des piqers ist in erster Linie, auf gelungene Artikel im Netz zu verweisen. Gestern erschien ein Portrait von Kate Tempest bei Zeit Online und gepiqd habe ich außerdem ein Interview mit ihr im Tagespiegel
Quelle: Fabian Wolff tagesspiegel.de
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