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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Wenn ich an diesen Mann nur denke, hab ich 'nen Sonnenaufgang im Magen. Wer DJ Koze aka Stefan Kozalla auch nur einmal begegnet ist, wird ihn nie wieder vergessen. Nur seines Wesens wegen – und dann ist da noch seine Musik. Dem Menschen und seinem einzigartigen Zauber kam wohl noch kein Text näher als jene wunderbare Reportage, auf die Christina Mohr vor zwei Wochen hingewiesen hat. Jetzt, heute, gerade eben ist nun Kozes neues Album erschienen: 'Knock Knock'. Was ist das? Und vor allem: Wer ist dieser Mann? Die späten Beatles im Heute als lavendelblaues Einhorn mit einem schwarzen Gürtel in Zen und einem fluoreszierenden Zauberstab aus MDMA und in Liebe gebackenem Blütenstaub zwischen den Zähnen? Der Typ macht mich fertig, auf die schönstmögliche Art und Weise. Und Himmel, die Musik jetzt! Und alle drehen durch und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. Pitchfork gibt 8,8 von 10 Punkten und nennt das Hörerlebnis ein "essential experience“. Der Musikexpress gibt fünfeinhalb von sechs Sternen und labert so luschig rum beim Versuch zu fassen, was ja auch kaum zu fassen ist. Profil nennt 'Knock Knock' „das Popalbum des Jahres“, Daniel Gerhardt von Zeit.de meint "Deutschlands bester Clubmusiker entzaubert sich selbst. Super!“ und schraubt sich dann toll rein in die musikalische Wunderwelt des Kosi Kos oder Swahimi, the Unenlightened, wie er sich unten in seinen E-Mails nennt. The Guardian schreibt über "stunning songs from pop's parallel universe" — und so weiter. Es geht ja auch gerade erst los, und es wird Höchstwertungen regnen, Hymnen, Heiligsprechungen und Liebe, sehr viel Liebe. Hier und hier kann man die irrwitzig sweeten Trailer zum Album sehen, hier und hier zwei seiner stets bezaubernden Mixe hören, hier seinen kaum bekannten und genial bekloppten Saufsong, und unten verlinkt ist ein hübsches Porträt, als Einstieg, sollte man König Koze noch nicht kennen. Es ist NIE zu spät. Don't miss him! Eine Welt ohne Koze? Nur ein stummer nackter grauer Stein im All.
Quelle: Johanna Dürrholz Bild: Daniel Pilar faz.net
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Übrigens sehr gut: Der Koze-Kosmos von Koze beschrieben im Koze-Interview auf Koze-Online: http://www.spiegel.de/...
Koze galore! Großartig, merci.