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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Madonna wurde dieses Jahr vom Billboard Magazin zur "Frau des Jahres" gekürt. Vor ein paar Tagen hielt sie eine ehrliche und bewegte Rede bei der Verleihung. Diese begann mit "Ich stehe hier vor Euch als Fußabtreter - oh ich meine, als weiblicher Entertainer". Sie spricht über ihre Erfahrung als junge Sängerin in New York, aber hauptsächlich darüber, wie es als Frau im Showbusiness ist - als junger Emporkömmling dachte sie, als Popstar kann man sich alles erlauben, aber machte dann die Erfahrung, dass dem nicht so sei - wenn man denn weiblich ist.
Sie sagt, als Frau müses man viel mehr Regeln folgen - "If you're a girl, you have to play the game." Ja, man darf hübsch und sexy sein, aber nicht zu sexy und auch nicht zu schlau. Man solle so sein, wie Männer das wollen, aber auch so, dass es für andere Frauen in Ordnung ist wenn ihre Männer mit ihr zu tun haben - und: man dürfe nicht altern, denn selbst dafür würde man kritisiert und nicht mehr im Radio gespielt.
Nach ihrer Scheidung von Sean Penn und der Veröffentlichung des Erotica Albums wurde sie als "Teufelin" verdammt - sie dachte "Moment mal, läuft Prince nicht in Netzstrümpfen, Stöckelschuhen und Lippenstift herum und lässt seinen Hintern raushängen? - Ja, das tat er. Aber er war ein Mann". Auch von Feministinnen bekam sie keine große Unterstützung, da diese ihr vorwarfen, die Frauenbewegung zurückzuwerfen, weil sie sich selber als Sexobjekt darstelle. Da sagte sie sich "Ich bin halt eine andere Art von Feministin". Schließlich rief sie Frauen dazu auf, zusammenzuhalten: "Lernt voneinander, kollaboriert, inspiriert und unterstützt Euch gegenseitig."
Quelle: Eli Rosenberg EN nytimes.com
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