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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Er habe sich wie das Klischee eines Künstlers gefühlt, weil er seinen Herzschmerz thematisierte, sagt Marlon Williams über sein neues Album Make Way for Love. Der Neuseeländer vergleicht die therapeutische Wirkung des Songwritings in einem Interview mit einer Sitzung bei den Anonymen Alkoholikern. Williams hatte die Trennung von der Sängerin Aldous Harding zu verarbeiten - die beiden waren DAS Indie-Traumpaar Neuseelands.
Umso erstaunlicher, dass sein beeindruckendster neuer Song ein Duett mit seiner Ex ist, angeblich während eines nächtlichen Ferngespräches aufgenommen. "Nobody Gets What They Want Anymore" ist der vielleicht schönste Schmachtsong des Jahres. Solch gekonnt gecroonten Stücke zwischen Folk und Old-School-RnB haben Williams viele Vergleiche eingebracht, vor allem mit Elvis.
Jeder hört etwas anderes in dieser Musik: der Musikexpress meint, Alternative Country und Benjamin Clementine vernommen zu haben, die Welt denkt an Broadway und Barbra Streisand.
Mir ist's wurscht, ich höre, in depressiver Stimmung, die neue Break-Up-Platte, und bei besserer Laune das nicht minder famose Debütalbum. Darauf findet sich unter anderem "Dark Child". Verstörend gut.
Quelle: Marlon Williams Bild: MarlonWilliamsVEVO youtube.com
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