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Geboren in Hamburg vor absurd langer Zeit und dort immer noch lebend. Seit 30 Jahren als Journalist in wechselnden Bereichen tätig, seit 2000 vor allem bei brand eins: bis 2007 in der Heftredaktion, seit 2010 hauptsächlich bei brand eins Wissen, wo Sonderhefte und Corporate Publishing beheimatet sind. Zwischendurch beim Food-Magazin Effilee. War auch schön. Schwerpunkte? Nö. Schreibt über alles, was ihn interessiert: Stadtentwicklung, Digitalisierung, Musik, Essen, Wissenschaft, Comics, Unternehmensorganisation, Logistik, Logik, Menschen. Vor allem Menschen. Menschen sind immer interessant. Immer. Schlechte Gewohnheit: Schreibt in Kurzbiographien über sich in der dritten Person. Fürchterlich. Aber nicht zu ändern.
Adomaa ist eine Vertreterin der boomenden urbanen Popszene, die sich in den Millionenstädten südlich der Sahara parallel zur Digitalisierung des Kontinents entwickelt hat. In Lagos, Nairobi, Accra, Johannesburg und Kapstadt blühen vielfältige Soul-, Club- und Hiphop-Szenen, deren Ausmaße sich von Europa aus nur erahnen lassen. Doch glücklicherweise steht vieles im Internet – eine Schatztruhe für digitale Cratedigger.
Es gibt allerhand zu entdecken: Just a Band zum Beispiel, ein Künstlerkollektiv aus Nairobi, das seine Popularität vor allem seiner Social-Media-Arbeit verdankt und damit unter anderem zu einem schönen Video für die Single Probably For Lovers gekommen ist, das von Fans weltweit produziert wurde. Oder die singenden Zwillinge Peter and Paul Okoye alias P-Square aus Lagos, die mit Nobody Ugly die Schönheitslügen im Social Media kommentieren. Ganz zu schweigen von der grandiosen Yemi Alade, Nigerias aktuellem Superstar des Afropop. Und so weiter. Ich empfehle: Selber suchen!
Adomaa alias Joy Onyinyechukwu Adomaa Serwaa Adjeman aus Accra ist noch nicht so bekannt, wird aber schon als Ghanas nächster Popstar gehandelt. Die 28-Jährige war auf Youtube anfangs mit Mashups sehr erfolgreich und veröffentlichte im Anschluss eine EP und einige weitere eigene Songs, deren ambitionierte Mischung aus R&B, angejazztem Soul und Afropop sie sehr geschmeidig rüberbringt. Ihre knapp sieben Minuten lange Evolution der Musik Ghanas, die wirklich sehenswert ist, wäre für diesen Piq eigentlich die offensichtliche Wahl gewesen, aber ich habe mich stattdessen für mein Lieblingslied entschieden: Adomaas erste Single Traffic Jam. Es ist so warm, weich und mild wie der Sommer, den ich mir gewünscht, aber, wie wir alle, nicht bekommen habe. Mir wird dabei immer ganz leicht, vielleicht geht es euch auch so.
Quelle: Adomaa _ Bild: Adomaa/Youtube _ EN youtube.com
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