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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Computerspiele haben sich seit ihrer Frühzeit in den Siebzigern und Achtzigern nicht nur sehr verändert, sie sind auch zunehmend vom öffentlichen in den privaten Raum gewandert. Ob gemeinsam oder mit anderen: Längst wird zumindest in den Industrienationen fast ausschließlich in den eigenen vier Wänden gespielt.
Wie sehr sich dadurch das Erlebnis und die Wahrnehmung von Spielen verändert hat, zeigt die verlinkte Bildergalerie von CNet.com, die gut zwei Dutzend Fotos aus der Blütezeit der Arcades versammelt. Die Bilder entstanden überwiegend in den siebziger und achtziger Jahren, und allesamt zeigen sie, welche Bedeutung Games schon damals hatten: Auf einem der ältesten Fotos ist etwa ein jugendlicher Steven Spielberg zu sehen, der stolz seinen haiförmigen Maneater-Automaten präsentiert, und Fotos eines internationalen Asteroids-Turniers, das 1981 in San Francisco stattfand, zeugen davon, dass es auch im Arcade-Zeitalter schon so etwas wie E-Sport gab. Die meisten Fotos zeigen Motive aus den USA, doch auch die glitzernde Fassade einer Londoner Spielhalle oder Sega-Rennspiele im Iran der frühen Neunziger sind darunter.
Am meisten überrascht aber vielleicht die Vielfalt der fotografierten Spielerinnen und Spieler: An den Pac-Man-, Asteroids- und Tron-Automaten vergnügen sich Anzugträger mittleren Alters ebenso wie Frauen mit Handtäschchen, Jungs und Mädchen und schnauzbärtige Popstars.
Quelle: Lance Cartelli EN cnet.com
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