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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Wenige Spiele sind solche Ikonen des Mediums wie "Super Mario Bros" für das Nintendo Entertainment System. Das 1985 erschienene Spiel kennt buchstäblich jede und jeder, der oder die damals (oder auch später) Interesse am Medium Games hatte, und sowohl Figuren als auch Sounds und einzelne Levels sind fest ins kollektive Gedächtnis ganzer Generationen eingegraben. Kein Wunder, dass sich unzählige Menschen in den letzten 33 Jahren daran versucht haben, den möglichst perfekten, möglichst schnellen Run durch dieses Spiel zu schaffen.
Die aktuelle Rekordzeit, dieses Spiel vom Beginn bis zum Ende durchzuspielen: vier Minuten, 56 Sekunden und 462 Millisekunden.
Ja, tatsächlich geht es im Kampf um die Speedrun-Krone in "Super Mario Bros" inzwischen um Milliskunden, und weltweit wetteifern hochmotivierte Spielerinnen und Spieler um den "perfect run", der die ultimativ schnellste Zeit im Spiel schafft. Der Artikel von Patrick Klepek wirft einen spannenden Blick auf diese Subkultur, in der absolute Hingabe und genaueste Kenntnis der Eigenheiten (und Bugs!) des Spiels ebenso essentiell wichtig sind wie Training und schnelle Reflexe. Denn das Ziel, der "perfekte Run", war nie so nah wie jetzt.
Quelle: Patrick Klepek Bild: Nintendo EN waypoint.vice.com
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