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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Nun ja, ob er tatsächlich damit die Welt oder wie im Rolling Stone Artikel vermutet, unsere Art Musik zu hören für immer verändern wird, vermag ich nicht zu beurteilen.
Jedenfalls hat er aber wieder mal etwas getan, wofür man Mut und Entschlossenheit braucht. Eigenschaften, die man nicht jedem Rockstar einfach so zuschreiben kann. Er hat seinen kompletten Musikkatalog online zur Verfügung gestellt. Vorerst kostenlos.
Vorerst. Jede Marketingaktion, mit der man scheinbar etwas kostenlos bekommt ist offensichtlich immer noch ein großer Wurf. Denn was garantiert passiert ist, dass die Presse darüber schreibt. Kostenlose Werbung also.
Nun ist Neil Young in der Lage einen riesigen Katalog seines Gesamtwerks zugänglich zu machen. Das Geld dazu hat er in erster Linie über Schallplattenverkäufe verdient. Das Geldverdienen über Schallplattenverkäufe ist aber für Musiker heutzutage sehr schwer geworden und daher muss man sich Neues einfallen lassen. 365 ausverkaufte Konzerte im Jahr hat noch niemand geschafft.
Es irrt der Rolling Stone aber garantiert in der Aussage, dass die Musikindustrie kriselt. Die Musikindustrie ist längst über die Krise hinaus. Man hat so gut wie jeden gefeuert, der noch irgendwie eine Art leidenschaftliches Verhältnis zur Musik haben könnte. Stattdessen regiert BWL und IT. Die großen "schwerfälligen" Firmen wurden entschlackt. Die Musikrechte liegen zunehmend in der Hand von ganz wenigen Playern. Und mit Streaming ist das Geld von Jahr zu Jahr leichter verdient. Die Musikindustrie hat kein Problem. Das Problem haben kleine Verlage und die Musiker selbst.
Wir werden sehen, ob das Modell Neil Young Archives auch für junge und weniger betuchte Musiker funktionieren kann.
Quelle: Marc Vetter rollingstone.de
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