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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Vorab muss ich sagen: Ich habe diese Doku gern gesehen. Ich bin kein Lady Gaga Fan, aber als Phänomen ist sie natürlich sehr spannend. Das Bild, was sie in den Medien prägt, ist weniger von Identifikation gezeichnet und mehr von Provokation.
In der Netflix-Doku »Five Foot Two« lässt Gaga sich ein Jahr lang bei Massagen, im Studio und einem Autounfall filmen, bei der Großmutter zuhause, Backstage. Man hat das Gefühl, man bekommt AAA: Access All Areas. Dabei sagt sie manchmal auch: so, Kamera jetzt aus. Über die Oberflächlichkeit der Doku wurde in anderen Kritiken bereits geschrieben.
Backstage looks at celebrities are fraught with peril -- especially one as aware of the image she creates and projects as Lady Gaga. That's why a feature-length Netflix documentary devoted to a year in her life, "Gaga: Five Foot Two," never quite feels as spontaneous or illuminating as the access would suggest, unless you're totally gaga about Gaga.
Ich finde trotzdem, dass man einen guten Blick hinter die Kulissen bekommt, einen Eindruck, wie das so ist als Megastar zu leben und ein Album zu produzieren. Vielleicht, weil ich keine Nähe erwartet habe, fand ich die Doku rührend. Ich hatte vor allem auch das Gefühl: Es geht Gaga um mehr als nur einen guten Auftritt.
Quelle: Brian Lowry, CNN edition.cnn.com
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Danke für den Tipp, ich habe ihn gleich gesehen. Der Anfang ist wirklich großartig, und klar, schon bald stellt sich der Spanner-Faktor ein ("sie ist tatsächlich ungeschminkt!" - "Ist DAS ihr Haus" - "Isst die jetzt wirklich einen Haufen Huhn zum Frühstück"?). Ich weiß noch nicht genau, ob man als Nicht-Fan draus mehr lernen kann als "Stimmt, Stars sind echt normale Menschen"...aber vielleicht geht es auch gar nicht darum, sondern einfach um eine sehr gut gemachte Doku.